Thematisierung von Farbe und Raum in der abstrakten Ölmalerei
Die ungegenständliche Ölmalerin geht auf die Fragestellung des Artikels wie folgt ein: „Wie sieht eine visionäre abstrakte Transzendenz in der neuen Acryl- und Ölmalerei aus?“ In ihrer abstrakten Ölfarbfeldmalerei untersucht die moderne Künstlerin abstrakte Transzendenz mit Farben in ihrer tiefen psychologischen Wirkung. Sie kreiert somit eine eigene Gefühls- und Bildwelt, dessen Raumwirkung von Proportionsverhältnissen der Farbflächen, über Linien, Lasuren, hin zu eigenen Transparenzen erschaffen werden. Dabei gibt es gemalte, gegossene, wieder abgeriebene, gerakelte und gespachtelte Bildteile. Oft lassen sich dabei gemischte und nur vereinzelte Reinfarben auf den Leinwänden finden.
Ihre abstrakte malerische Bildwelt zeigt den Klimawandel
Ein sehr konkreter ökologischer Lebensgedanke spiegelt sich in ihren abstrakten Motiven über die ungegenständliche Landschaftsanmutung wider. Unterstützt wird Diese durch florale Motive, die immer wieder in den Werken auftauchen. Sie folgt damit auch einem Trend. Denn vor dem Hintergrund des Klimawandels und zunehmenden Extremwetterlagen lässt sich auch allgemein im Kunstmarkt ein Umdenken in diese Richtung verorten.
Die Ölmalerin Diana Achtzig und die Acrylmalerin Manuela Weger möchten Besucherinnen, Besucher, Künstlerinnen, Künstler, Podcasterinnen, Podcaster, Journalistinnen, Journalistien, Redakteurinnen, Redakteure, Käuferinnen, Käufer sowie Kunstsammlerinnen und Kunstsammler ausdrücklich einladen! Es werden eine kostenfreie Bewirtung, Musik und Parkplätze geboten.
Die Vernissage zur Doppelausstellung von Diana Achtzig und Manuela Weger findet am 15. Oktober 2022 von 15 - 18 Uhr im Stadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15, 12683 Berlin statt.
Webseite Diana Achtzig: https://www.dianaachtzig.de
Webseite Manuela Weger: http://www.elfeskunstgarden.de